Licht ist nicht nur eine grundlegende Komponente der visuellen Darstellung in der Fotografie, sondern es verleiht den Bildern auch Tiefe, Stimmung und Emotionen. Licht hilft dabei, räumliche Beziehungen innerhalb eines Bildes zu schaffen. Gerade durch die Verwendung von Schatten und Helligkeit kann insbesondere ein Schwarz-Weiß-Foto Tiefe und Dimension bekommen.
Titelfoto © Karin Gutzmann
Kategorie: Fotowettbewerb
Monatlicher Wettbewerb des Fotoclubs
Buchstaben
Buchstaben finden sich überall, man muss sie nur entdecken. Danach Ausschau halten schärft das Sehen. In dem Sinne hilft uns das Fotografieren, unsere Umgebung bewusster wahrzunehmen.
Titelfoto © Karin Gutzmann
Langzeitbelichtung
Langzeitbelichtung ist einerseits eine notwendige Technik, um dunkle Umgebungen zu fotografieren, insbesondere bei Nachtaufnahmen,
Foto © Olaf Huhn
andererseits kann die Langzeitbelichtung auch dazu verwendet werden, bewegte Elemente in einer Szene ästhetisch zu verschwimmen. Man findet die Technik der Langzeitbelichtung daher in vielen Genres der Fotografie, da sie sehr flexibel einsetzbar ist.
Titelfoto © Thomas Deharde
Wagner-Stimmung
In der Fotografie kann die richtige Verwendung von Licht, Schatten und Farben eine dramatische Atmosphäre schaffen, die den Betrachter in den Bann zieht. Dazu gehören starke Kontraste zwischen Licht und Schatten, die eine intensive und fesselnde Atmosphäre schaffen können, kräftige und tiefe Farben, aber auch eine ungewöhnliche Perspektive kann zur Dramatik beitragen.
Insgesamt ist die Schaffung einer dramatischen Stimmung in der Fotografie also eine Kombination aus kreativem Einsatz von Licht, Farben und Komposition. Bei dem Thema Wagner-Stimmung kommt dann noch ein schwerer wolkenverhangener Himmel dazu.
Aber es geht auch anders. Ein weiteres Stilelement ist die Schwarzweiß-Fotografie. Und es muss auch nicht immer der düstere Himmel sein.
Foto © Karin Gutzmann
Titelfoto © Andreas Schultz
Vordergrund macht Bild gesund
Ein Vordergrundobjekt in Landschaftsfotos spielt eine wichtige Rolle, um Tiefe und Interesse in der Komposition zu erzeugen. Es kann dazu beitragen, den Blick des Betrachters in das Bild zu lenken und einen Kontext für den Rest der Szene zu liefern. Es kann auch dazu beitragen, ein Gefühl von Tiefe und Dreidimensionalität in einer ansonsten zweidimensionalen Darstellung zu erzeugen.
Vordergrundobjekte können eine Vielzahl von Formen annehmen, je nachdem, was in der Landschaft vorhanden ist. Es könnte sich um einen markanten Baum, eine Felsformation, eine Blumenwiese, einen Fluss oder irgendetwas anderes handeln, das visuelles Interesse weckt.
Foto © Thomas Deharde
Idealerweise passt das Vordergrundobjekt gut in die Gesamtkomposition des Bildes und überwältigt nicht das Hauptthema oder den Hauptfokus des Bildes.
Insgesamt ist das Vordergrundobjekt ein wichtiges Element in der Landschaftsfotografie, das dazu beitragen kann, ein interessanteres und ansprechenderes Bild zu erzeugen.
Titelfoto © Andreas Schultz